Stadt Neudenau

1. Bezugspreis Mitteilungsblatt
Der Verlag Nussbaum-Medien hat den Gemeinderat darüber informiert, dass für den Druck der Amtsblätter eine 4-Farb-Rotationsdruckmaschine bestellt wurde. Aus diesem Grund kommt der Verlag nicht umhin, die Abonnentengebühr auch für das Mitteilungsblatt der Stadt Neudenau ab Juli 2014 um 2,00 € auf 14,40 € im Halbjahr sowie ab Juli 2015 um 3,50 € auf 17,90 € im Halbjahr zu erhöhen. Der Bezugspreis wird vom Verlag bis mindestens 31.12.2016 garantiert.

2. Sanierung und Erweiterung Feuerwehrhaus Neudenau
- Vergabe von Bauleistungen (Schreinerarbeiten/Einbauarbeiten Aufzug)
Die Schreinerarbeiten / Einbauarbeiten zur Sanierung und Erweiterung des Feuerwehrhauses Neudenau wurden öffentlich ausgeschrieben. Folgende Gewerke wurden vergeben:
Türen: Markus Ande, Schreinerei, 74338 Talheim 
Mobile Trennwände: Karl Günther GmbH, 72293 Glatten
Möbelverkleidung: Schäble Team GmbH, 73469 Goldburghausen
WC Trennwand: Schäble Team GmbH, 73469 Goldburghausen
Einbauarbeiten Aufzug: LifTec GmbH, 78166 Donaueschingen

3. Sanierung und Erweiterung Feuerwehrhaus Neudenau
- Vergabe von Bauleistungen (Schlosserarbeiten)
Die Schlosserarbeiten wurden beschränkt ausgeschrieben. Es wurden 4 Firmen um eine Angebotsabgabe ersucht, hiervon gaben 2 ein Angebot ab.
Das Gewerk wurde vergeben an:
Perger Metallbau, Neckarsulm

4. Kostenfortschreibung Feuerwehrhaus Neudenau
- Sanierung Altgebäude und Erweiterung bzw. Neubau
Der Gemeinderat wurde in der Sitzung durch den Bauhistoriker Herrn Gerd Schäfer über die Kostenfortschreibung informiert. Bedingt durch Planänderungen durch geänderte und neue Bauvorschriften, eine geänderte Bauausführung (z. B. Pfahlgründungen), zusätzliche Bauarbeiten (z. B. Aufzug und Sanierung des Sitzungssaales) sowie Baupreiskostensteigerungen ist eine Kostensteigerung leider unumgänglich.

5. Sonnen-/Wetterschutz Friedhof Herbolzheim
Der überdachte Aussegnungsplatz hat sich in der Vergangenheit als nicht ausreichend für die Trauergemeinde inkl. Aufbahrungsplatz, Rednerbereich und Chor erwiesen. Die Trauergemeinde steht aufgrund dieses Platzmangels immer im Freien, was sich besonders im Sommer als problematisch erweist. Der Gemeinderat hat die Lösungsvariante eines textilen Witterungsschutzes festgelegt und die Stadtverwaltung mit der Realisierung beauftragt.